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Witze Ecke

Es darf gelacht werden!

Für alle die derzeit etwas missmutig unterwegs sind, ist sicherlich in diesem Fundus auch etwas dabei

Frei Nach dem Motto von Heinz Erhardt:

Wer sich selbst auf den Arm nimmt,
erspart anderen die Arbeit.
Geschrieben am 
05.11.2009 um 14:17 Uhr
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Kommentare

  schrieb am 
05.11.2009 um 14:19 Uhr
Amerikanische Wissenschaftler haben einen Supercomputer entwickelt, der angeblich alles wissen soll! Ein Kauf-Interessent möchte ihn natürlich vor dem Kauf testen und stellt eine Testfrage: "Wo ist mein Bruder zur Zeit?", will er vom Computer wissen.
Die Wissenschaftler geben die Frage ein und der Computer rechnet dann druckt er aus: "Ihr Bruder sitzt in der Maschine LH474 nach Peking! Er will dort mit der Firma Osuhushi einen Vertrag in Höhe von 2 Mio. Dollar abschließen über die Lieferung von..."
Der Käufer war begeistert aber wollte noch einen Test haben und will wissen: "Wo ist mein Vater zur Zeit?"
Wieder rechnet der Computer und druckt aus: "Ihr Vater sitzt am Mississippi und angelt!"
"Haa!" schreit der Käufer: "Wusste ichs doch, dass er nicht alles weiß! Mein Vater ist seit 5 Jahren tot!"
Die Wissenschaftler sind bestürzt, überlegen und geben dann die Frage noch mal zur Kontrolle ein.
Der Computer rechnet länger und druckt: "Tot ist der Gatte ihrer Mutter! Ihr VATER sitzt am Mississippi und angelt!"
  schrieb am 
05.11.2009 um 14:19 Uhr
Treffen sich zwei Programmierer, der eine hat ein neues Fahrrad.

"Mensch", sagt der andere, "wo hast du das denn her?"

"War ganz nett. Ich gehe im Park spazieren, da kommt eine Frau auf einem Fahrrad, steigt ab, zieht sich nackt aus, legt ihre Sachen auf einen Stapel neben sich und sagt, ich könne alles von ihr haben."

"Gute Wahl", sagt der andere, "die Klamotten hätten dir ja eh nicht gepasst!"
  schrieb am 
05.11.2009 um 14:20 Uhr
Eine Blondine beschloss ihre Haare schwarz zu färben, da sie die blöden Blondinenwitze nicht mehr ertragen konnte.
Eines Tages fährt sie an einem Bauernhof vorbei und sieht den Bauer inmitten von hunderten Schafen. Sie hält an und fragt ihn:
"Wenn ich errate, wie viele Schafe Sie haben,
schenken Sie mir dann eins?"
Okay, sagt der Bauer,"das schaffen sie eh nie."
"Zweihundertvierzehn Schafe"
"Wahnsinn", sagt der Bauer,"stimmt genau.
Suchen Sie sich eins raus."
Als die Frau den Gewinn auf den Rücksitz verstaut, sagt der Bauer:
"Und wenn ich errate, welche Haarfarbe Sie früher hatten, kann ich dann meinen Hund zurückhaben?"
  schrieb am 
05.11.2009 um 14:20 Uhr
Ein Ehepaar möchte dem Alltag entfliehen und in die schöne Südsee reisen. Leider ergibt es sich, dass die Frau einen Tag später nachkommen muss, während ihr Mann bereits an jenem Tag abreisen konnte.
Als er in seinem Hotelzimmer angekommen ist, holt er den Laptop raus und mailt gleich seiner Frau. Leider vergisst er bei der Adresse einen Buchstaben und die Mail gelangt zu einer Witwe, deren Mann am vorherigen Tag verstorben ist und heute begraben wurde.
Als die Witwe die Mail liest, fällt sie in Ohnmacht.

Die Mail:
An: meine zuhaus gebliebene Frau
Von: deinem vorausgereisten Mann
Liebste, bin soeben gut angekommen. Habe mich bereits eingelebt und sehe, dass für deine Ankunft morgen schon alles vorbereitet ist. Wünsche dir eine gute Reise und erwarte dich, in Liebe, dein Mann.
P.S.: Verdammt heiß hier unten!
  schrieb am 
05.11.2009 um 14:21 Uhr
Eine Mutter kommt ins Zimmer ihrer Tochter und findet dieses leer mit einem Brief auf dem Bett. Das schlimmste ahnend, macht sie ihn auf und liest folgendes:
"Liebe Mami,

Es tut mir sehr leid, dir sagen zu müssen, daß ich mit meinem neuen Freund von zuhause weggegangen bin. Ich habe in ihm die wahre Liebe gefunden, du solltest ihn sehen, er ist ja soooooo süß mit seinen vielen Tattoos und den Piercings und vor allem seinem Megateil von Motorrad! Aber das ist noch nicht alles, Mami, ich bin endlich schwanger, und Abdul sagt, wir werden ein schönes Leben haben in seinem Wohnwagen mitten im Wald! Er will noch viele Kinder mit mir, und das ist auch mein Traum. Und da ich draufgekommen bin, daß Marihuana eigentlich guttut, werden wir das Gras auch für unsere Freunde anbauen, wenn denen einmal das Koks oder Heroin ausgeht, damit sie nicht so sehr leiden müssen. In der Zwischenzeit hoffe ich, daß die Wissenschaft endlich ein Mittel gegen Aids findet, damit es Abdul bald besser geht, er verdient es sich wirklich! Du brauchst keine Angst zu haben, Mami, ich bin schon 13 und kann ganz gut auf mich selber aufpassen! Ich hoffe ich kann dich bald besuchen kommen, damit du deine Enkel kennenlernst!
Deine geliebte Tochter

PS: Alles Blödsinn, Mami, ich bin bei den Nachbarn! Wollt dir nur sagen, daß es schlimmere Dinge im Leben gibt als das Zeugnis, das aufm Nachtkästchen liegt! Hab dich lieb!"
  schrieb am 
05.11.2009 um 14:22 Uhr
Ein Student fällt bei der Klausur in "Logistik + Organisation" durch.
Student: "Sie bestrafen mich. Verstehen Sie überhaupt etwas davon?"

Professor: "Ja - sicher. Sonst wäre´ ich nicht Professor!"

Student: Gut, ich will Sie etwas fragen, wenn Sie die richtige Antwort geben, nehme ich meinen Fünfer und gehe. Wenn Sie jedoch die Antwort nicht wissen, geben Sie mir eine Eins ."

Professor: "Wir machen das Geschäft."

Student: "Was ist legal aber nicht logisch, logisch aber nicht legal und weder logisch noch legal?"

Der Professor kann ihm auch nach langem Überlegen keine Antwort geben und gibt ihm eine Eins.

Danach ruft der Professor seinen besten Studenten und gibt ihm die gleiche Frage.

Dieser antwortet sofort:
"Sie sind 63 Jahre alt und mit einer 35-jährigen Frau
verheiratet, dies ist legal, jedoch nicht logisch. Ihre Frau
hat einen 25-jährigen Liebhaber, dies ist zwar logisch aber nicht legal. Sie geben dem Liebhaber Ihrer Frau eine eins, obwohl er durchgefallen wäre, das ist weder logisch, noch legal."
  schrieb am 
05.11.2009 um 14:23 Uhr
Ein junger, begabter Bauchredner tritt in diversen Abendlokalen auf. Eines Nachts zeigt er seine Kunst im Gasthaussaal eines kleinen Ortes irgendwo auf dem Lande.

Mit seiner Rednerpuppe auf dem Knie bringt er sein gewohntes Repertoire an Blondinenwitzen. Einer jungen, hübschen Blondine, in der vierten Reihe sitzend, wird das nach einiger Zeit zu bunt. Sie steht auf und protestiert lautstark: "Ich hörte nun genug von ihren blödsinnigen Blondinenwitzen. Wie können Sie es wagen, alle Blondinen in diese stereotype Dümmlichkeitsmaske hineinzwängen zu wollen?!? Was hat die Farbe des Haares mit dem Wert einer Person als menschliches Wesen zu tun? Es sind Kerle wie Sie, die es verhindern, dass Frauen wie ich im Arbeitsumfeld und Gemeinwesen respektiert werden und somit nicht das volle Potential der möglichen persönlichen Entwicklung erlangen. Sie und ihresgleichen verewigen die Diskriminierung nicht nur der Blonden, sondern aller Frauen generell ... und das noch dazu im Namen des Humors!"

Dem Bauchredner ist die Szene ungemein peinlich; er beginnt sich zu entschuldigen, aber die Blonde schreit zurück:

"Sie halten sich da raus mein Herr! Ich spreche zu dem Blödmann, der auf Ihrem Knie sitzt!!!"
  schrieb am 
05.11.2009 um 14:23 Uhr
Feine Unterschiede zwischen Dir und Deinem Chef

Wenn Du lange brauchst, bist Du langsam.
Wenn Dein Chef mal länger braucht, ist er gründlich.

Wenn Du etwas nicht machst, bist Du faul.
Wenn Dein Chef etwas nicht macht, ist er zu beschäftigt.

Wenn Du einen Fehler machst, bist Du ein Idiot.
Wenn Dein Chef daneben liegt, ist das nur menschlich.

Wenn Du etwas unaufgefordert machst, hast Du Deine Kompetenz überschritten.
Wenn Dein Chef spontan eine Entscheidung fällt, ist er initiativ.

Wenn Du standhaft bleibst, bist Du engstirnig.
Wenn Dein Chef sich durchsetzt, ist er standhaft.

Wenn Du eine Benimmregel missachtest, bist Du unhöflich.
Wenn Dein Chef sich daneben benimmt, ist er originell.

Wenn Du Deinem Chef eine Freude machst, bist Du ein Arschkriecher.
Wenn Dein Chef seinem Chef eine Freude macht, ist er kooperativ.

Wenn Du gerade mal nicht im Büro bist, lungerst Du herum.
Wenn Dein Chef außer Haus ist, ist das geschäftlich. Immer.

Was lernen wir daraus?........lasst uns alle Chef werden
  schrieb am 
05.11.2009 um 14:25 Uhr
Warum Frauen wundervoll sind:

1. Wir konnten die Titanic zuerst verlassen.
2. Wir können männliche Vorgesetzte verängstigen, indem wir unser Fehlverhalten mit mysteriösen gynäkologischen Beschwerden entschuldigen.
3. Wenn wir tanzen, sehen wir nicht wie ein Frosch im Mixer aus.
4. Wir müssen nicht furzen um hinterher darüber zu lachen.
5. Wenn wir uns einmal nicht rasieren, bemerkt es niemand.
6. Wir können unserer Kollegin gratulieren, ohne ihren Hintern anzutatschen.
7. Wir müssen nicht immer nach unten fassen, um sicher zu gehen, dass unser bestes Stück noch da ist.
8. Wir haben die Gabe, uns anziehen zu können.
9. Wir können mit jemandem vom anderen Geschlecht reden, ohne uns ihn nackt vorzustellen.
10. Wenn wir jemanden heiraten, der 20 Jahre jünger ist, sind wir uns darüber bewusst, lächerlich auszusehen.
11. Es gibt Zeiten, in denen Schokolade wirklich all unsere Probleme lösen kann.
12. Wir werden es nie bereuen, uns Ohrlöcher stechen zu lassen.
13. Wir können eine Person nur durch einen Blick auf die Schuhe einschätzen.
14. Wir können Kommentare in der Gegenwart von Männern über deren Blödheit ablassen, da sie uns sowieso nicht zuhören...
  schrieb am 
05.11.2009 um 14:27 Uhr
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen.
Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht â013 ein geradezu unorthographisches Leben.

Eines Tages aber beschloss eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg.

Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rhetorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort.

Unterwegs traf es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sie zigmal umgeschrieben worden und alles, was von ihrem Ursprung noch übrig wäre, sei das Wort "und" und das Blindtextchen solle umkehren und wieder in sein eigenes, sicheres Land zurückkehren.

Doch alles Gutzureden konnte es nicht überzeugen und so dauerte es nicht lange, bis ihm ein paar heimtückische Werbetexter auflauerten, es mit Longe und Parole betrunken machten und es dann in ihre Agentur schleppten, wo sie es für ihre Projekte wieder und wieder missbrauchten. Und wenn es nicht umgeschrieben wurde, dann benutzen sie es immer noch.
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